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WIR GEHEN IN VORKASSE.

 

Die Ausstellung Ihres THG-Zertifikats durch das Umweltbundesamt dauert bis zu 16 Wochen.

Keine Wartezeit für Sie.

Ihre Prämie wird Ihnen innerhalb von sieben Arbeitsagen* nach Einreichung der unterschriebenen Vereinbarung und der Vorderseite Ihres Fahrzeugscheins vergütet.

Die einzige Voraussetzung: Sie sind Halter*in eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs.

 

Eine mehrmalige Beantragung des THG-Zertfikats für dasselbe Elektrofahrzeug ist nicht möglich.

*

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Innerhalb von sieben Tagen nach Ablauf des 14-tägigen Widerrufsrechts.

Bei Privatkunden inkl. der gesetzlichen MwSt.

Bei Gewerbekunden, die vorsteuerabzugsberechtigt sind, zzgl. der gesetzlichen MwSt.

gruenAuto

Sofortgeld für Stromfahrer - innerhalb von sieben Arbeitstagen* in 2023

240,00 €** für Ihr reines E-Auto oder Ihren reinen E-Roller oder

370,00 €** für Ihr reines E-Nutzfahrzeug.

WIR BRINGEN 2023 IHRE TREIBHAUSGAS-QUOTE (THG-QUOTE) AUF DEN MARKT.

- schnell und unkompliziert -

Wie ist das möglich?

In nur wenigen Schritten zu Ihrer Prämie

Schritt 1

Dokument aus unserem Downloadbereich herunterladen, ausfüllen und unterzeichnen.

Schritt 2

Vorderseite Fahrzeugschein
(Zulassungsbes
cheinigung Teil I) einscannen oder fotografieren.

Schritt 3

Beide Dokumente (unterzeichnete Vereinbarung und die Kopie/das Foto Ihres Fahrzeugscheins) hier hochladen.

Download

Vereinbarung und
Allgemeine Geschäftsbedingungen

AdobeStock_447324251.jpeg

Übermitteln Sie Ihre Dokumente und sichern Sie sich Ihre Prämie

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Vielen Dank für Ihre Unterlagen!

Bitte hier die unterzeichnete Vereinbarung und

Ihre Zulassungsbescheinigung Teil I hochladen

Häufig gestellte Fragen

Warum erhält man eine Prämie für ein E-Auto?

Der Gesetzesgeber ermöglicht durch Ausgabe von Umweltzertifikaten durch das Umweltbundesamt,

dass Sie als Halter*in eines Elektrofahrzeuges Ihre eingesparten Emissionen (Treibhausgas, kurz

THG) "verkaufen" können.

Käufer dieser Umweltzertifikate sind Mineralölunternehmen, die dadurch den CO2-Ausstoß ihrer

Produkte kompensieren, um nicht auf EU-Ebene festgelegte Strafen zu zahlen.

Wie kommt die Prämienhöhe zustande?

Der Strommix in Deutschland ist nach guten Entwicklungen wieder schmutziger geworden.

Dies hat Auswirkungen auf Ihre THG-Prämie: Die Prämie ist Ihre Belohnung für Ihre eingesparten CO2-Emissionen - also dafür, dass Sie mit Strom fahren und nicht mit fossilen Energien. Die THG-Prämie berechnet sich unter anderem auf Basis der eingesparten CO2-Emissionen und die sind davon abhängig, wie sauber oder dreckig der Strommix in Deutschland ist. Sie haben es wahrscheinlich den Medien entnommen: Deutschland setzt verstärkt Kohle und Gas als Energieträger bei der Stromerzeugung ein. Aufgrund des dreckigeren Stroms wird Elektrofahrzeugen vom Umweltbundesamt eine geringere CO2-Einsparung zugerechnet. Dies hat zur Folge, dass die THG-Prämien in diesem Jahr für den gesamten Markt gesunken sind.

TIPP: Wallboxbesitzer aufgepasst

Sollten Sie eine Wallbox besitzen, empfehlen wir Ihnen, sich mit Ihrer Versicherung in Verbindung zu setzen und zu prüfen, ob Ihre Wallbox mitversichert ist. In manchen Fällen ist die Wallbox nicht in der Wohngebäude-Versicherung mitversichert.

Sofortgeldstromfahrer – Förderung mit E-Auto-Prämie und THG-Quote 2023

Verdienen Sie jetzt Geld mit Ihrem Elektroauto, sichern Sie sich die Umweltprämie für Ihr Elektroauto und nutzen Sie die THG-Quote 2023. Der Verkehrssektor ist nach wie vor für den größten Anteil an CO2-Emissionen verantwortlich. Doch als Fahrer eines vollelektrischen Elektroautos leisten Sie bereits einen wertvollen Beitrag zur Energiewende.

Jetzt THG-Quote verkaufen und für Ihr Engagement belohnt werden! Die THG-Quote (Treibhausgasminderungsquote) ist ein Förderinstrument, mithilfe dessen Sie Ihre CO2-Einsparungen zertifizieren und an quotenpflichtige Unternehmen verkaufen können. Kurzum: Sie können 2023 240,00 Euro für Ihr Elektroauto beziehungsweise 370,00 Euro für Ihr Elektronutzfahrzeug erhalten, wenn Sie Ihre THG-Quote verkaufen. Käufer dieser Umweltzertifikate sind Mineralölkonzerne, die damit die CO2-Emissionen ihrer Produkte kompensieren, um nicht auf EU-Ebene festgelegte Strafzahlungen leisten zu müssen.

Was ist die THG-Quote und warum wird sie gezahlt?

Deutschland möchte bis 2030 den CO2-Ausstoß um 65 % reduzieren und bis 2045 klimaneutral sein. Kurzum heißt das, dass nicht mehr CO2 ausgestoßen werden soll, als auf natürliche Weise absorbiert wird. Um diese Ziele umsetzen zu können, werden verschiedene Initiativen ergriffen und Maßnahmen ergriffen. Vor allem im Verkehrssektor müssen die Mineralölkonzerne seit dem Jahr 2015 eine Quote für CO2-Einsparungen erfüllen. Dies ist die sogenannte Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote). Grund hierfür ist es, eine klimaschonende Mobilität für Verbraucher günstiger und attraktiver zu machen.

Daher steigt die THG-Quote für Erdölkonzerne von Jahr zu Jahr; aktuell beträgt sie 7 %, doch im Jahr 2030 wird diese bereits 25 % betragen. Können Unternehmen die Bestimmungen nicht erfüllen, müssen sie für jede nicht eingesparte Tonne eine Strafe zahlen oder die Emissionsrechte nachkaufen. Der Preis für diese Zertifikate ist nicht festgelegt, sondern wird von Angebot und Nachfrage bestimmt.

Förderung von Elektroautos mithilfe der THG-Prämie

Für die Zukunft steht fest, dass die CO2-Emissionen reduziert werden müssen. Daher hat sich Deutschland im Rahmen verschiedener Klimakonferenzen verpflichtet, verschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um die Ziele zu erreichen. Neben der CO2-Abgabe für fossile Kraftstoffe ist vor allem auch die Förderung von Elektroautos notwendig. Letztendlich soll klimafreundliche Mobilität gefördert und günstiger werden, wohingegen klimaschädliche Fortbewegung teurer wird. Aus diesem Grund dürfen Verbraucher und Halter eines vollelektrischen Fahrzeugs – Plug-in-Hybriden sind ausgeschlossen – den nachhaltigen Strom für Ihr Elektroauto vermarkten. Seit 2022 erhalten Elektroautofahrer hierfür eine THG-Prämie, die als finanzielle Kompensation fungiert.

Wie ergeben sich die Quotenanteile?

Der Handel mit CO2 wird von vielen Faktoren bestimmt und unterliegt einer genauen Berechnung. Die Höhe der THG-Quote wird jedes Jahr von der Bundesregierung festgelegt: Im Jahr 2023 sind es 8 Prozent und im Jahr 2030 werden es 25 % sein. Aktuell ist es noch ausreichend, Benzin oder Diesel Biokraftstoff beizumischen. Bei Benzin handelt es sich hierbei um bis zu 10 % (E10) und beim Diesel bis zu 7 % (B7). Schafft ein Unternehmen nicht, die Quote zu erreichen, müssen Strafbeträge gezahlt oder Rechte gekauft werden. Von diesem Kauf der „sauberen“ Anteil konnten bisher nur Energieversorger profitieren, denn aufgrund des Grünstrom-Anteils im Strommix wird das CO2-Budget nicht ausgeschöpft. Daher dürfen sie das eingesparte Klimagas als Emissionszertifikat an die Mineralölkonzerne verkaufen.

THG-Quote für Ihr E-Auto sichern

Bei der E-Auto-Förderung können Sie als Fahrzeughalter zwischen verschiedenen THG-Quote-Anbietern wählen. Für die THG-Prämie ist nicht wichtig, ob Sie das Elektroauto gekauft, geleast oder finanziert haben. Wer die Förderung seines neuen Elektroautos wünscht, braucht manchmal ein wenig Geduld. Die Ausstellung des THG-Quote-Zertifikats kann bis zu 16 Wochen dauern. Doch keine Sorge, denn wir treten für Sie in Vorkasse. Ihre THG-Prämie 2023 wird Ihnen innerhalb von vier Wochen nach Einreichung der Vereinbarung und Kopie Ihres Fahrzeugscheins vergütet. Wichtig ist, dass Sie Fahrer eines reinen Elektroautos sind, d.h. ein Hybrid ist nicht für die THG-Quote berechtigt.

Abhängig davon, ob das Elektroauto privat oder gewerblich genutzt wird, unterliegt die THG-Prämie einer anderen steuerlichen Regelung. Wer das Auto als Privatperson nutzt, muss auf die Auszahlung der THG-Quote keine Steuern zahlen. Demgegenüber gelten für die Auszahlung der Prämie für Elektroautos, die sich im Betriebsvermögen befinden, die allgemeinen steuerrechtlichen Regelungen.

Elektromotorräder und elektrisch betriebene Leichtkrafträder

Es gibt weitere gute Nachrichten, denn Sie können sich nicht nur für ein Elektroauto eine THG-Prämie sichern. Das Förderprogramm umfasst nämlich auch Elektromotorräder und E-Leichtkrafträder. Dabei wird die gleiche Prämienhöhe wie bei Elektroautos an Sie ausgezahlt. Dabei müssen Sie lediglich beachten, dass für das elektrische Zweirad eine Zulassungsbescheinigung Teil I vorhanden ist. Meist ist dies für alle Zweiräder der Fall, die schneller als 45 km/h fahren, d.h. E-Roller und stärker motorisierte Elektromotorräder.

Allerdings wird die THG-Prämie nicht für zulassungsfreie Kleinkrafträder ausgezahlt. Möchten Sie trotzdem eine THG-Prämie erhalten, müssen Sie einen Antrag auf freiwillige Zulassung stellen. Der Antrag muss von Ihrer zuständigen Zulassungsstelle bewilligt werden.

Jedoch werden sich die Bestimmungen zukünftig ändern, denn der Gesetzgeber möchte, eine Gesetzesänderung vornehmen, die besagt, dass zulassungsfreie Fahrzeuge von der THG-Quote ausgeschlossen werden. Grund hierfür sind, die sehr geringen Strommengen, die eingespart werden. In Zukunft soll auch die Zulassungsbescheinigung Teil I nicht mehr ausreichend sein, um die THG-Prämie zu erhalten. Entscheidend wird dann auch ein Schätzwert für die jeweilige Fahrzeugklasse sein.

Belohnen Sie sich mit Ihrem Umweltbonus für Ihr E-Auto

Die THG-Prämie ist Ihre Belohnung für die eingesparten CO2-Emissionen - also dafür, dass Sie mit Strom statt mit fossilen Energieträgern fahren. Sie errechnet sich unter anderem aus den eingesparten CO2-Emissionen, die davon abhängen, wie sauber oder schmutzig der Strommix in Deutschland ist. Deutschland setzt bei der Stromerzeugung verstärkt auf Kohle und Gas, dadurch ist die THG-Prämie 2023 aufgrund des schmutzigeren Stroms für Elektrofahrzeuge gesunken.

Sie sind bereits Fahrer eines reinelektrischen Fahrzeugs oder möchten in naher Zukunft ein Elektroauto kaufen, dann sollten Sie sich Ihren Umweltbonus für das E-Auto sichern. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Ihre THG-Prämie 2023 beantragen und für Sie in Vorkasse treten können.

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